Basis des Gebäudes ist ein ehemaliger Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, dessen Werdegang wie folgt kurz beschrieben werden kann:
Errichtung mit einer Außenwandstärke von 2,0 m und einer Bunkerdecke von 3,2 m.
Leerstand des Gebäudes und Verwahrlosung.
Nutzung als "Kulturbunker" für Musik- und Kleinkunstveranstaltungen.
Schließung des "Kulturbunkers" aus Brandschutz- und Hygienegründen, Leerstand und Verwahrlosung.
Erneute Überlegungen zur Nachnutzung des Bunkers und Beginn der Um- und Ausbauarbeiten. Es entstehen Wohneinheiten auf dem Dach, Vereinsräume im 1. OG, Gewerbeflächen im Erdgeschoss sowie Parkplätze im Untergeschoss.
Die Gewerbeflächen im EG werden zeitweilig als Fotostudio genutzt, stehen jedoch nach kurzer Zeit wiederum leer.
Aufteilung des Erdgeschosses / Abtrennung einer Teilfläche zwecks Errichtung der GalerieGedankenGänge. Ausbau/Umbau der Galerieräume sowie Gestaltung und Dekoration als "Eigenleistung".
Eröffnung der GalerieGedankenGänge.